Hi,

2012-08-13T13:26:39 dimpflmoser

ich verwende seit Jahren (professionell) das Perl-Development-Kit von ActiveState. Das ist zwar nicht ganz billig, ich habe aber im Nu eine installierbare .exe.

Und wie sieht's bei Freizeitprojekten aus, bzw. wenn Chef nicht bereit ist die entsprechenden Obolus zu entrichten?

2012-08-13T14:07:50 lichtkind

dem graphische tool das ich auch verbreite geb ich alles mit. es wird dann mit ner bat aufgerufen weil ich bisher zu bequem war PAR oder citrusperl zu verwenden und ich einfach vom win package von kephra kopiert hab. ging bis jetzt gut :)

Der Aufruf ist das eine, aber was machst du wie schon gefragt mit Modulen die per default nicht auf der Platte des Useres vorhanden sind?

Eine Lösung habe ich bislang auch noch immer gefunden wenn's klemmt, aber das setzt halt auch voraus, das sich der User bei mir meldet. Dazu haben aber vermutlich nicht alle Zeit/Lust, die nur mal eben dein/mein Programm ausprobieren wollen. Vergraulen wir Perl-Programmierer mit diesen "Bastellösungen" nicht potentielle User/Kunden?

Alles was hier bislang gannannt wurde verlangt nach Aufwand (Zeit und/oder Geld) auf auf der ein oder der anderen Seite. Dazu bin ich ja auch im Rahmen bereit, aber gibt es denn wirklich nichts allgemeineres um es mal so zu sagen?
Das bauen von .exe'en .deb's .rpm's und co. läuft doch der Platformunabhänigkeit zuwieder. Wenn man dann mal davon absieht, das man sicher das ein oder andere Nischenformat übersieht, habe ich am Ende mehr arbeit damit mein Progrämmchen zu packen, als das ich daran schreibe.

Nicht desto trotz, wie macht ihr das? Vielleicht kann ich mich dann wenigstens an den Mainstream anhängen ...