2011-10-29T20:28:13 Zulu

Ich habe den Kode analog zum VBA Beispiel erweitert:

Code (perl): (dl )

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#use warnings;
use Win32::OLE;

$asynconn = Win32::OLE->new("pfcls.pfcAsyncConnection");
$conn = $asynconn->Connect( "", "", ".", 5 );
$session = $conn->Session;
$mdlName = $session->CurrentModel->FileName;
$model = $session->CurrentModel;

#VBA code:   solid = CType(model, IpfcSolid)
$solid = IpfcSolid $model; # type casting ???
#VBA code:   solidProperties = solid.GetMassProperty(Nothing)
$solidProperties = $solid->$GetMassProperty();
$Mass = $solidProperties->Mass;

print "model: $model", "\n";
print "solid: $solid", "\n";
print "solidProperties: $solidProperties", "\n";
print "mdlName: $mdlName", "\n";
print "Mass: $Mass", "\n";x

$conn->Disconnect(2);

Zu Zeile 1: Aktiviere diese Zeile unbedingt wieder. Und setze noch "use strict;" in die Zeile davor. Und falls du die Fehlermeldungen von Perl nicht verstehst, auch noch "use diagnostics;". Je früher du auf Fehler hingewiesen wirst um so besser (inklusive Programmabbruch). Es hat keinen Sinn, mit falschen Werten weiter zu rechnen.

Als Konsequenz dieser Änderungen musst du jeder Perl-Variablen vor dem ersten Gebrauch "my " voranstellen. Das entspricht dem "Dim " in VBA. Wenn du willst, kannst du diese Deklarationen ebenso wie in VBA en bloc am Anfang machen.

Zu Zeile 8: Im VBA-Kode stehen da noch Fehlerprüfungen:
Versuche, möglichst viel davon in den Perlkode herüberzuretten, etwa so:

Zu Zeile 10-14: Wie suresh schon schrieb, benötigt man in Perl kein Type-Casting. Bei Objekten kennt Perl einen anderen Mechanismus: Vererbung. Wenn du Glück hast, kommst du damit weiter. Versuche es mit folgender Änderung:

Beachte dass das $ vor GetMassProperty weg muss. Das ist einer der Fehler, die dir nach der Änderung von Zeile 1 nicht mehr durchrutschen.