IPs gehören einem Unternehmen, das sie nach belieben einsetzen kann, Aus Gründen der einfacheren Organisation werden IPs meist einem Einwahlknoten zugeordnet. Jeder Einwahlknoten kann diese IPs selbstständig nutzen. Ein Einwahlknoten ist meist einem Telefon-Bezirk zugeordnet. Das ist meist eine Stadt, kann aber auch ein Stadtteil sein. Bei dünn besiedelten Landstrichen kann ein Einwahlnoten aber durchaus mehrere Bezirke bedienen.
Es kann vorkommen, dass ein Einwahlknoten Zeitweise zu wenig IPs zur Verfügung hat, dann kann er von anderen Knoten IPs anfordern.

Sonderstellung haben Unternehmen die eigenen IP-Bereiche für sich reserviert haben. (IBM, Siemens, etc.) Da ist eine Genaue Lokalisierung kaum möglich, da die IPs über die gesamte Welt ohne Struktur verteilt sein können.

Mache Provider haben für alle Einwahlknoten einen gemeinsamen IP-Pool. Da ist eine Lokalisierung auch kaum möglich.

Alle Geolocating Anbieter müssen sich darauf verlassen, dass die IP-Adressen immer vom selben Einwahlknoten verwendet werden. Das ist aber nicht zwingend der Fall.

Eine Länder spezifische Zuweisung ist recht zuverlässig, da Provider meist nicht international agieren oder die IP-Adressen selten international verwaltet werden.