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2011-09-01T08:02:00 topegHäufig ist es aber besser mit exists zu testen, denn mit einem Test auf defined wird ein Eintrag angelegt wenn er nicht existiert.
das stimmt nicht.
Code: (dl
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$ perl -wE'
my $foo = { bar => [1,2,3]};
say 1 if defined $foo->{bar}->[42];
say for @{ $foo->{bar} }'
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da wird gar kein eintrag angelegt.
autovivification wird immer wieder missverstanden.
wenn ich $foo->{blubb}->[123] abfrage, wird der key blubb in $foo angelegt. das aber auch unabhängig davon, ob ich exists oder defined verwende.
die autovivification entsteht dadurch, dass ich mit $foo->{blubb}->[123] in $foo->{blubb} ein array erwarte und es gleichzeitig dereferenziere, als sei es schon da. und in dem moment legt perl es für mich an.
Code (perl): (dl
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my $foo = { bar => [1,2,3] }; exists $foo->{bar}->[42]; # legt gar nix an defined $foo->{bar}->[42]; # legt gar nix an # genauso mit einem hash of hashes $foo = { bar => { a => "b" } }; exists $foo->{bar}->{boo}; # legt gar nix an defined $foo->{bar}->{boo}; # legt gar nix an
Always code as if the guy who ends up maintaining your code will be a violent psychopath who knows where you live. -- Damian Conway in "Perl Best Practices"
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Wie frage ich & perlintro brian's Leitfaden für jedes Perl-Problem
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