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2003-08-04
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Eine alternative Lösung mit sprintf():
Das Füllen in der sub kann man übrigens auch schön unlesbar kurz machen:
Sieht schön perlig aus, aber nach zwei Wochen muss man die Zeile bestimmt dreimal lesen, bis man wieder weiß, was es machen soll.
Noch ein Tipp: Wenn du so etwas häufiger benutzt, eventuell sogar die Texte mit den Platzhaltern in Dateien vorliegen, dann solltest du dir Template-Systeme wie
Text::Template oder Template::Toolkit anschauen. Was GwenDragon gemacht hat, ist nichts anderes als ein ganz simples Template-System.
PS: Gab es nicht mal so eine Regel, dass jeder einmal in seinem Programmierer-Leben ein eigenes Templatesystem programmiert haben sollte? ;-)
Code (perl): (dl
)
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my $ausgabe = sub1( text => "die option %s ist vorhanden\n" ); sub sub1 { my %para = @_; my $ausgabe; # @option enthält n Einzelwerte foreach my $o (@option) { $ausgabe .= sprintf($para{text}, $o); } return $ausgabe; }
Das Füllen in der sub kann man übrigens auch schön unlesbar kurz machen:
Code (perl): (dl
)
1 2 3 4
sub sub1 { my %para = @_; return join '', map { sprintf($para{text}, $_) } @option; }
Noch ein Tipp: Wenn du so etwas häufiger benutzt, eventuell sogar die Texte mit den Platzhaltern in Dateien vorliegen, dann solltest du dir Template-Systeme wie
Text::Template oder Template::Toolkit anschauen. Was GwenDragon gemacht hat, ist nichts anderes als ein ganz simples Template-System.PS: Gab es nicht mal so eine Regel, dass jeder einmal in seinem Programmierer-Leben ein eigenes Templatesystem programmiert haben sollte? ;-)