Guest futharkauch gleich direkt als Subroutinen mit demselben Namen wie auf der Bash, aber eben in Perl - so ein Klassiker ist zB 'basename' und 'dirname'.
Zu allem gibt es ein Modul:
File::Basename
File::Spec
So was rudimentäres brauchst du nicht selber zu schreiben. Stöbern auf "cpan" lohnt sich :-)
Guest futharkAndererseits, denke ich, reden wir hier wirklich von komplett unterschiedlichen Dimensionen. Ein Script der Art, "mache das, benenne alle diese Eintraege XY in YX um, und dann mache was anderes; selbe operation fuer diese Liste von Files" ist einfach sehr kurz, sodass ich es bisher auch direkt als Folge von Bash Befehlen geschrieben habe. Mittlerweile sehe ich immer mehr die riesigen Vorteile von Perl hier. Ich kann einfach mal eine Liste von etwas komplexeren Elementen anlegen ohne dazu gleich einen Wust an verschiedensten Arrays zu verwalten, wie auf der Bash, und dann bei jedem Positionen abzaehlen zu muessen oder aehnliches, wenn sich etwas aendert.
Ab einer gewissen Komplexität macht es einfach Sinn eine umfangreichere Sprache als ein Shell-Dialekt zu benutzen. Auch ich benutze für einfache Sachen die Shell, aber sobald es komplexer wird nutze ich lieber Perl.
Guest futharkAlles in allem, sehe ich, dass es vllt doch auch etwas Geschmacksache ist und es mehrere Wege zu geben scheint, anstatt wirklich etwas dabei "falsch" zu machen, wenn man beides mischt. Persoenlich denke ich, ein konsequentes Verhalten dabei ist sicherlich hilfreich, und "mischen" und "mischen" ist vllt auch noch ein Unterschied.
Alles was funktioniert ist Richtig. Da gibt es nur noch Abstufungen wie Richtig. :-)