Ich würde da generell lieber mit mehreren regulären Ausdrücken arbeiten. Die Ausdrücke, die die meisten Fälle fangen nach oben, hatten sie Erfolg, macht man nicht weiter. Hatten sie keinen Erfolg, untersucht man die Eingabe mit anderen Ausdrücken.

Das ist handlicher.

Außerdem geht einem ab einer gewissen Komplexität die Übersicht verloren, mir jedenfalls. Ich hab hier ein Projekt, in dem wir über viele viele Regeln einen Haufen Regulärer Ausdrücke zusammen bauen. Die werden dann alle angewendet und der, der den längsten Match trifft, gewinnt. Jeder einzelne ist als Metaausdruck noch verständlich, aber wenn ich mir den endgültigen Ausdruck anschaue, füllt der gern eine Din A4 Seite so im Schnitt.
Wenn man die nun alle in einen Ausdruck quetschen würde ... irgendwann explodiert die Ausdrucksmaschine *grinst*