2010-01-19T17:32:08 MatthiasW

1) Haben Hashs so immer noch keine Reihenfolge. Es bleibt auch nicht schön ordentlich sortiert, sondern du sortierst die Schlüssel der ersten Ebene selbst.

Ja, und? Ich behalte meine Reihenfolge, mehr wollte ich doch garnicht.

2010-01-19T17:32:08 MatthiasW

2) Ist jetzt der Vorteil des Hashs verloren gegangen. Die von dir gezeigte Struktur hat (bei diesem Anwendungsfall) keine Vorteile gegenüber einem normalen Array.

Soweit ich das verstanden habe, muss ich bei einem Array bei jedem neuen Elemente erst alle alten Elemente durchsuchen, ob das neue schon existiert. Ich gehe doch davon aus, dass wir immernoch davon reden, unter Beibehaltung der Ursprünglichen Reihenfolge eine einfache Liste um noch nicht vorhandene Elemente zu ergänzen, oder?

2010-01-19T17:32:08 MatthiasW

3) Ist es sogar erheblich komplizierter als ein normaler Array.

Schreckt mich nicht.

2010-01-19T17:32:08 MatthiasW

4) Gibt (grep {1} ...) alles zurück, weil 1 immer wahr ist.

Ja, das will ich an der Stelle, wobei es inzwischen schon rausgeflogen ist, weil überflüssig bei umgedrehter Reihenfolge.

2010-01-19T17:32:08 MatthiasW

Nachdem edit:
Gelten die Punkte 1 und 4 immer noch. Wenn ich den edit richtig verstanden habe, dann bekommst du übrigens genau die Struktur, die ich in meinem Code-Schnipsel verwendet habe. (Also keine weitere Ebene?)

Mitnichten.

2010-01-19T17:32:08 MatthiasW

Zum zweiten Edit:
Wozu braucht man denn nun die zweite Ebene, wenn dort Schlüssel und Werte sowieso identisch sind?

Values brauche ich bei meinem Beispiel eigentlich garkeine, wollte nur bei Deinem Beispiel bleiben.

Ich lese die bestehende Liste in mein Hash ein. Erste Dimension ist die Value und zweite Dimension eine fortlaufende Nummer während des Einlesens.

Dann öffne ich die neue Liste und frage für jedes Element
if (!exists $hash{$neue_value})
ab.
Damit hab ich automatisch eine Doppelprüfung während des Einlesens, ohne die ganze Liste im Array abzuklappern.

Hat das einen Hasenfuß?