2009-12-12T15:23:23 topeg

Entschuldige, verstehe ich nicht. Warum willst du dann überhaupt runden, wenn du eine Liste aller Zahlen hast, die du verwenden willst, und die dazu gehörige korrekte Rundung. Speiche die Liste und hole dir den richtigen Wert, ist noch um einiges schneller als das rechnen.

Wäre eine zu große Liste. Ein Einzeiler ist einfacher und schneller.

2009-12-12T15:23:23 topeg

Aber wenn du nur einen Wert hast den du vorher nicht getestet hast, kannst du dir nicht sicher sein, ob dieser Wert auch korrekt gerundet wird.

Siehe mein Statement davor: "Solche Werte tauchen in dem von mir beackerten Umfeld niemals auf, werden schon bei der Entstehung der Daten abgefangen."

2009-12-12T15:23:23 topeg

Und wie ich schon sagte, wenn du vorher mit den Werten gerechnet hast, dann können sich Versteckte Ungenauigkeiten ansammeln, die sich beim Runden bemerkbar machen.

Und in der Buchhaltung darf man nicht xbeliebig oft mit irgendwelchen unbekannten Werten rechnen sondern man rundet kaufmännisch nach jeder einzelnen Rechenoperation und rechnet von dort aus weiter mit dem neuen Wert.

Trotzdem Danke für Deine Hilfe.
Ich sehe keine kaufmännische Anwendung, die den von Dir beschriebenen theoretischen Fall hervorrufen könnte. Hier sehe ich eher die Abgrenzung zur mathematischen Rundung und deren Tücken.
Last edited: 2009-12-12 20:06:26 +0100 (CET)