Wahrscheinlich ist das auch eine Geschmackssache, aber wenn ich Git mit anderen verteilten Versionskonstrollsystemen wie Darcs, Mercurial oder Bazaar vergleiche, dann kommt es mir eben umständlich vor.

Warum, zum Beispiel, muss man bei Git von Hand eine Garbagecollection des Repositorys anstoßen? Warum ist das Repository überhaupt in einem komischen Binärformat abgelegt, das ich nicht notfalls von Hand kontrollieren kann? Warum baut man in einem modernen VCS absichtlich keine Unterstützug für das Umbenennen von Dateien ein?

Ferner erscheint mir die Aufteilung von Git in bestimmt ein dutzend einzelne low-level Kommandozeilenprogramme plus weitere high-level Kommandozeilenwrapper unübersichtlich.