xiconfjs+2008-11-20 11:55:26--

[...] also, warum ich das selbstkompiliert habe, liegt daran, dass ich eine Mac OS Server v10.4.11 habe, und es da keine so schönen Lösungen wie apt oder yum gibt. [...]

Es gibt Fink und MacPorts.

Fink basiert auf dpkg, funktioniert also so wie das Paketmanagement auf Debiansystemen. Es sind eine ganze Menge Binärpakete populärer OpenSource-Software vorhanden.

MacPorts funktioniert mehr wie die Paketmanager auf BSD-Systemen. Es sind fast keine Binärpakete vorhanden, sondern das meiste wird aus Quellen kompiliert, aber zumindest wird einem das Management von Updates und Abhängigkeiten sowie die Installation in eine konsistente Verzeichnisstruktur bequem abgenommen. Ausserdem sind die Pakete für MacPorts im allgemeinen aktueller und zahlreicher als die für Fink.