Thread Perl-Modul mit dazugehörigen, dynamisch gelesenen Dateien
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Opened by defun at 2008-07-18 01:22
Jea, %INC war das, was ich gesucht habe! Danke! Da bin ich aber froh, dass ich noch nicht mit der Implementierung angefangen hatte. ;)
Im Prinzip würde ich dir zustimmen, was die Vermischung von Code und Daten betrifft. Aber ich komme in der Praxis regelmäßig an den Punkt, wo es einfach tausendmal pragmatischer für den Programmierer und für den Benutzer ist, Code konfigurierbar zu machen, ohne dass alles von vornherein eingestellt werden muss. Also ich will z.B., dass die Fehlermeldungen in der jeweils richtigen Sprache erscheinen bzw. einfach anzupassen sind, aber ich will auf der anderen Seite jemanden, der mein Modul benützt, nicht dazu zwingen, einen Pfad zu den Dateien mitzuliefern. Denn warum sollte es ihn interessieren, wo ich meine dämlichen Texte hinterlegt habe? WENN es ihn interessiert, dann soll er natürlich die Möglichkeit haben, damit zu arbeiten. Und ich denke der Ansatz mit den frei hinzufügbaren und entfernbaren Dateien erfüllt beide Anforderungen. Die Texte gehören ja auch tatsächlich zu dem Modul, es ist nicht so, dass sie einen eigenständigen Wert darstellen. Trotzdem wäre es unpraktisch, sie IN das Modul zu packen, denn da hat ein Übersetzer oder ein unbedarfter Anwender, der Plattenplatz sparen will, (in der Regel) nichts zu suchen. [edit:] Mit einem konfigurierbaren Verzeichnis meinst du ein Verzeichnis, das per Installationsroutine angelegt wird, oder? |